Tief gefangen in Träumen der Nacht,
Reichst du mir an dein warmes Herz,
Meines schlägt wie wild und es lacht,
Vergessen ist kurz all dieser Schmerz.
Mit einem weinenden Auge genieße ich,
Bade in einem roten Meer aus Wärme,
Gleich klingelt der Wecker, weckt mich,
Vorbei sind all diese HerzensTräume.
Dann werde ich wach und du bist fort,
Verborgen bleibst du leider in der Nacht,
Hier am hellen Tage gibt es keinen Ort,
An dem mit dir mein Herz auch lacht.
Mit jedem morgen erinnere ich mich,
An den Traum von der letzten Nacht,
Eigentlich ist das Wecken lächerlich,
Denn ich bin mit Schmerzen erwacht.
Könnte ich doch nur ewig schlafen,
Auf ewig mit dir im Traumland Leben,
Malen Bilder aus verrückten Visionen,
Und werden einfach nur darin wohnen.
© Amy Herzog
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